Grundsätzlich ist jeder Mensch willkommen, der für sich für einen Bereich, ein Thema oder eine andere Lebenssituation besprechen, verstehen oder bewältigen möchte. Ich selbst bin nicht primär fixiert auf die Diagnose, was bedeutet, dass der Name der Krankheit für mich eher zweitrangig ist, denn auch jede Depression stellt sich bei und in jedem Menschen anders dar. Für mich ist jeder Patient ein Individuum, der mir jedes Mal neu seine Geschichte und Problematik erzählt. Ich halte dabei wenig von Diagnose-Schubladen.
Trotzdem sind Diagnosen für die Kommunikation unter Fachleuten wichtig, um sich verständigen und austauschen zu können und auch, um Behandlungskonzepte zu entwickeln und zu erproben. Kommen Sie daher gerne zu mir, bei:
Wichtig:
Vieles, was SIe für sich als problematisch erleben, mag hier nun aber namentlich nicht zu finden sein, weil es eben Ihr individuelles Erleben ist. Daher: Kommen Sie einfach zu einem Gespräch und wir finden den passenden Schlüssel für Sie gemeinsam. Manchmal weiß man erst einmal selbst gar nicht, was eigentlich der Grund für das schlechte Gefühl ist. Häufig ist das die eigentliche Arbeit und der erlösende Prozess in einer Psychotherapie: Sich in seinem Gefühl und Erleben verstehen und begreifen zu lernen und mit offeneren und selbst-bewussteren Augen durch sein Leben zu gehen.